Ludwigshafen, 2003

RHEINCHANCE LUDWIGSHAFEN

eine laue Sommernacht am Rhein
Neonhof an der Zollhofstraße  
Rheinuferpromenade
wilde Freizeit
Übergangsszenario Zwei Höfe schematisch

Dass es in Ludwigshafen mehr als genug Probleme gibt, wollen wir gar nicht verschweigen: Arbeitslosigkeit, Einzelhandels-Sterben, verödete Stadtmitte und ein dramatisch schlechtes Image.
Trotz alledem bestehen Potentiale! - Eine Stadt muss daher auch in schlechten Zeiten eine Zielvorstellung für die Zukunft formulieren!

In unserer Diplomarbeit haben wir eine Vision entwickelt, das freiwerdende Filetstück Rheinufer Mitte als einen hochattraktiven Standort für Freizeit und Service zu erschließen.
Das Freizeitufer stellt eine Nutzung dar, die sich a) funktional eine Nische sucht, deren Bedeutung steigt, b) volles Potential aus Ort und spezifischer Atmosphäre schöpft und c) die optimal zentrale Lage in den Einzugsgebieten MA-LU und Rhein-Neckar nutzt.

Mit dieser maßgeschneiderten Rolle kann das Gebiet zu einem wichtigen Knoten im Netzwerk Rhein-Neckar werden.-->www.rheinchance.de / Vorträge
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