Christian Hennecke
Dipl.-Ing. für Architektur und Städtebau
Consulting zu Image- und Wahrnehmungspsychologie

 

 

Herzlich Willkomen,

liebe Freunde, Kunden oder Kollegen.
Ich freue mich über Ihr Interesse an
den Themen dieser Homepage:

 

Architektur und Stadt,

menschliche Wahrnehmung,

Länder mit unterschätzter Baukultur

und das Reisen.

 

 

--> Christian Hennecke beruflichlich Lebenslaufprivat

 

 

 

 
 

 

 
 




Leistungsangebot:
Architektur, Städtebau,
Image- und Wahrnehmungspsychologie

Visualisierung Apartmenthaus Dubai
   
Wie kann ich Ihnen helfen?

 

Über eine gute Beratung werden sie zufriedener sein als, ein Produkt X aufgeschwatzt zu bekommen.
Um mit Ihnen gemeinsam eine gute Gestaltung zu finden, kann ich professionelle aber laien-verständliche Hilfe anbieten - je nach Bedarf: Analyse, Beratung, Entwurf, Optimierung und Umsetzung.

Auf welchen Gebieten kann ich Ihnen helfen?

 
Architektur       analysieren
Stadt       gestalten
Image       inszenieren


Architektur


Auf allen klassischen Gebieten der Architektur können Sie sowohl ästhetisch als auch technisch höchste Qualität, viel Engagement und Erfahrung erwarten.

- Entwurf und Planung von Wohnhäusern
- Firmengebäuden und
- Industriebauten...

Gerade ein besonders kniffeliges Problem, oder Ihr etwas ausgefallenes Vorhaben - nur her damit! Bei solchen Nicht-Standard-Situationen lohnt es sich vielleicht am meisten, einen maßgeschneiderten Lösungsansatz zu suchen.

- Bauen im Bestand
- Umnutzung und Sanierung
- ein ungewöhnliches Grundstück
oder strenge Auflagen...



Entwurf für eine Realschule bei München

in Planung
Außengestaltung und Visualisierung Apartmentaus in Dubai
in Bau
Fassadenstudie Bürohaus FFM
Studie zu eine Café in KoblenzStudie zu einem Café in Koblenz


Städtebau


Intelligente und standortspezifische Konzepte zur (Wieder-)Entwicklung von städtischen Arealen sind eine zunehmend wichtige Aufgabe von Stadtplanung.

Nicht nur für die Zukunft einer Stadt ist es entscheidend, offensiv Leitbilder und Umsetzungs-Strategien zu erarbeiten. Diese tragen wesentlich auch zur langfristigen Rentabilität, Attraktivität und Stabilität einzelner Developments bei.

Anwendungsbeispiele:
Umnutzung von Industrie-Brachen zu neuen leistungsfähigen Stadtbausteinen,
Planung von Wohnsiedlungen mit hohem Identifkationswert und Gestalt,
Planung von Gewerbegebieten höherer Qualität und Stabilität
(mehr als die Summe ihrer Teile).

Stadtbild- und Landschaftsentwicklung:
Sie kennen die Situation: Nach ein paar Jahrzehnten schnellem Wachstum hat Ihr Heimatort leider sein Gesicht verloren, das charakteristische Bild ist aufgeweicht.
Es stimmt nicht, dass man nichts dagegen tun kann!

Die Entwicklung von Leitbildern und klaren, umsetzbaren Gestaltungskonzepten sichert das Stadtbild und Image. Dies ist nicht zuletzt eine Basis dauerhafter Dynamik eines Standortes.

 


Wahrnehmung


- Consulting zu Image- und Wahrnehmungs-Psychologie:

Welchen Eindruck macht ein Gebäude auf andere?
Wie entsteht das Image eines Ortes?
Warum kann ich mich an manche Orte lebhaft erinnern, an andere gar nicht?
Was ist eigentlich gemütlich?

Mit dem Wissen, wie der Mensch seine Umwelt wahrnimmmt, möchte ich Ihnen helfen, bei Ihren Projekten hohe Prägnanz, Charakter, Identität und Stimmung zu erreichen.

Anwendungsbeispiele:
gezielte Inszenierung Ihres architektonischen Auftrittes in der Öffentlichkeit, Verbesserung von Orientierung,
Abwägen von "harten" Baumaßnahmen gegenüber "weicheren" Faktoren wie Beleuchtung, Farbe, Aufräumen

 




 
 




Projekte:

Entwurf für eine Realschule bei München Schulhof
von der Streuöbstwiese gesehenSchulweg
Bürogebäude in Frankfurt Fassaden- und Außenraumkonzept im Zuge der technischen Rundumsanierung eines 60er-Jahre Bankgebäudes.
Der Entwurf erzielte eine in sich schlüssige, ausdrucksstarke Gesamtgestalt, obwohl er aus wirtschaftlichen und montagetechnischen Zwänge im Wesentlichen auf eine Systemfassade zurückgreifen musste. Die Mehrinvestition in "Vorplatz" und Sockelzone rechtfertigt sich durch deren hohen repräsentativen Einfluss.
in Bau
SockelDachgeschoss
RHEINCHANCE LUDWIGSHAFEN

Dass es in Ludwigshafen mehr als genug Probleme gibt, wollen wir gar nicht verschweigen: Arbeitslosigkeit, Einzelhandels-Sterben, verödete Stadtmitte und ein dramatisch schlechtes Image.
Trotz alledem bestehen Potentiale! - Eine Stadt muss daher auch in schlechten Zeiten eine Zielvorstellung für die Zukunft formulieren!

In unserer Diplomarbeit haben wir eine Vision entwickelt, das freiwerdende Filetstück Rheinufer Mitte als einen hochattraktiven Standort für Freizeit und Service zu erschließen.
Das Freizeitufer stellt eine Nutzung dar, die sich a) funktional eine Nische sucht, deren Bedeutung steigt, b) volles Potential aus Ort und spezifischer Atmosphäre schöpft und c) die optimal zentrale Lage in den Einzugsgebieten MA-LU und Rhein-Neckar nutzt.

Mit dieser maßgeschneiderten Rolle kann das Gebiet zu einem wichtigen Knoten im Netzwerk Rhein-Neckar werden.

Zwei Höfe schematischNeonhof an der ZollhofstraßeRheinuferpromenade
Übergangsszenario

ANONYM Grünstadt

Aus dem Keller in die Fußgängerzone: Weiterhin authentisch und szenig - überzeugen die beiden jungen Techno- und Clubware-Unternehmer Serpil und Ergin Karabolut mit Eröffnung ihrer fünften Filiale jetzt auch durch Eleganz.
(Natürlich musste dieser ästhetische Sprung ins nächste Segment auch schnell und kostengünstig sein...)

OLYMPISCHES DORF Leipzig 2012 Erst eine Sportler-Siedlung, später eine Familien-Wohn-Siedlung am Leipziger Hafen (westlicher Stadtrand). Hauptziele waren:
a) die Prägung einer prägnanten und eleganten Gesamtgestalt der Siedling durch Auswägen von Strenge und Variation.
b) eine attraktive Alternative zum freistehenden Einfamilienhaus: Durch das Prinzip von Hofgartenhäusern an dörfähnlichen Wohn-Angern werden eine hohe Privatheit und gleichzeitig Gemeinschaftsflächen geschaffen.
ALTBAUSANIERUNG

In der Gründer-Villa sollen der Gewölbekeller zu Gewerbefläche und das Dachgeschoss zu 1 oder 2 Wohnungen ausgebaut werden.
Während die Sanierung nach modernstem technischen Stand geschieht (Niedrig-Energie-Haus, Flächentragwerk, Trocken-Ausbau), respektiert der Entwurf die schlichte Würde des älteren Hauses und schafft entsprechend klare Räume von großer Atmosphäre.

Ausbau Wohnungen Dachgeschoss Ausbau UG zu Ergotherapie-Praxis
DachtragwerkGrundrisse UG und DG
BURGBÜHNE DREIEICH

Für das Open-Air-Festival soll in der Burgruine Dreieich eine Bühne errichtet werden. Nach Musik- und Theatervorstellungen sollen durch blitzartigen Umbau am selben Ort auch Café, Bar und Biergarten Platz finden.
Mit der Schaffung eines schlichten eleganten Rahmens respektiert der Entwurf die Tatsache, dass das Wichtigste am Ort der Charakter der Ruine und die Atmosphäre der jeweiligen Bühneninszenierung ist.

während der Theatervorführung
KonzeptNutzung als Café/ BiergartenEingang bei Nacht
Konstruktion
SICH ENTFALTEN

Eine Wohnsiedlung, die trotz sparsamer Parzellen und einfachster Baukörper einen hohen individuellen Wohnkomfort schafft - indem sich Haus und Gartenlandschaft verschränken. Je nach Wunsch der Bewohner können durch einfache Variation verschiedene Wohn-Archetypen entstehen (Hof, Turm, Mulde, Veranda, Terrasse...) Zur weitern Entfaltung dieser persönlichen Sphären setzt der Entwurf statt auf Status-accessoirs auf den gezielten Einsatz identitätsstiftender Materialien, Vegetation, etc.

NORDHAFEN BUDAPEST

Hauptziele bei dieser Konversion eines brachliegenden Industriehafens zu einem neuen städtischen Quartier waren:
- Eine behutsame funktionale und ästhetische Integration in den Stadt- und Landschaftskontext.
- Ein prägnantes Leitbild und "halboffene" Bauregeln zu seiner Umsetzung: Wenige wichtige Ordnungen, die für die Gesamtgestalt grundlegend sind, werden festgeschrieben - andere Auflagen dagegen zugunsten größerer Investitions- und Bau-Dynamik gelockert.

Hierarchie der Orte
Tot zwischen Hafen und DonauNordkurve des HafensHafen am BootsanlegerStrand vor der Stadtkante
250 kg Tonmodell, yeah!!
fghf fghf
 
 





Referenzen:

Zufrieden mit meiner Mitabeit/ Zusammenarbeit waren:

   
Stadverwaltung LUDWIGSHAFEN, BASF Standortplanung, LUWOGE
(Szenario und Strategie zur Entwicklung des Rheinufers LU)
TICHELMANN, SIMON, BARILLAS, Darmstadt (Fassadenkonzept eines Geschäftshauses in FFM)
Architekturbüro PLANQUADRAT
uns SINNING ARCHITEKTEN, Darmstadt
(Apartmenthaus in Dubai)
Serpil und Ergin Karabolut (Ladenumbau des ANONYM Grünstadt)
ALPERT SPEER + PARTNER, Frankfurt (Germantown Shanghai)
FRITSCH + RUBY, Darmstadt (Kinderklinik, DA)
Stadtverwaltung FUNABASHI bei Tokyo (bestellter Berater zur Image-Entwicklung bei Hafen-Redevelopment)
ATELIER MARKGRAPH, Frankfurt (Storyboard für die choreographische Inszenierung Mercedes-Benz S-Klasse-Premiere auf dem Autosalon Paris)
PETZINKA PINK + PARTNER (Planung Mehrfamilienhaus)
AHMM ARCHITECTS, London  
LIGABUE RESEARCH + ARCHITECTURE, Montelimar  
 
 





Ausbildung und Qualifikationen:

     
Studium

Diplom-Ingenieur für Architektur und Städtebau
Studium der Wahrnehmungspsychologie/ Gestalttheorie

 
EDV Auto-CAD, 3DS-MAX, Adobe Photoshop, Adobe Illustrator
Microsoft Office
 
Visualisierungen vielfältige Mischtechniken:
Handzeichnung, Fotocollage, Modelling und Nachbearbeitung
 
Stärken im Team schneller Brainstormer und konstruktiver Hinterfrager, undogmatisch  
Sprachen

Englisch (sehr gut)
Japanisch (gut)
Französisch
Lateinisch
Türkisch (praktikabler Vokabelschatz)

 

SIe sind eine großes Unternehmen im Bereich Bau/ Projektentwicklung/ Consulting?
Natürlich biete ich auch gerne meine Mitarbeit in Ihrem Team an. chennecke@gmx.de
   


 
 





Vorträge:

     
2003

"RHEINCHANCE LUDWIGSHAFEN - das Rheinufer LU als wichtiger Baustein im Freizeitstandort Rhein-Neckar"

Vorträge in Ludwigshafen bei: STADTVERWALTUNG LU, HAFENBETRIEBE LU, BASF AG, LUWOGE/ GEWOGE

Vortrag in Mainz auf dem WERKBUNDTAG 2003 "Auf zu neuen Ufern"

 

 

 

2001

"Über Image-Entwicklung und Verortung im städtisch-regionalen Kontext"
(Übers. aus dem Japanischen)

Studie und Vortrag vor der Fachkommission "Stadt und Hafen" der STADTVERWALTUNG FUNABASHI (östliche Nachbarstadt von Tokio), Japan.

 


2001

"Über das Erkennen von Ordnungen in Stadtstrukturen"
(Übers. aus dem Japanischen)

NIHON UNIVERSITY TOKYO - COLLEGE OF SCIENCE AND TECHNOLOGY
Bericht über die Studien zur Orientierung und Stadtwahrnehmung.

 


     



 
 





Links:

     
www.rheinchance.de unsere Diplomarbeit
(Christian Hennecke und Patrick Bruhn)
Vision zur Umnutzung des Rheinufers Ludwgshafen als ein zentrales städtisches Freizeitufer
     
www.archnet.org Homepage der Aga Khan Foundation Informationen und Bilder Über traditionelle und moderne Architektur in der Islamischen Welt
http://cu-uranos.culture.hu-berlin.de/PM Peter Matussek´s Homepage Gute Aufsätze zu Gedächtnis, Erinnerung, Denken, Vorstellung, ...
     
     
  bald mehr ...  




 
 





Literaturliste:

was ich wirklich wärmstens empfehlen kann...
     
Otto Friedrich Bollnow
( Philosoph)

Mensch und Raum
Ein Philosoph erklärt die Raumwahrnehmung des Menschen - in kurzen Kapiteln, ein Musterbeispiel an Lesbarkeit.

 

 
Wolfgang Metzger
(Psychologe)

Gesetze des Sehens
Ein Psychologe erklärt das Sehen als einen konstruktiven Prozess, Elemente zu Gestalten zu ordnen - nach gewissen "Gesetzen des Sehens". Zwar alt aber grundlegend. Nicht gerade Einsteigerliteratur.

 

 
Pierre von Meiss
(Architekt)

Vom Objekt zum Raum zum Ort
Eine Sammlung von ästhetischem Grundlagewissen aus dem Blickwinkel eines Architekten. Dieses Buch hätte ich mangels guter Vorlesungen zu Anfang meines Architekturstudiums lesen sollen.

 

 
     
  bald mehr ...  




 
 



Lebenslauf:

2003 Diplom in Architektur und Städtebau mit Sehr gut, Gesamtnote 1,18
2002-03 Mitarbeit bei Albert Speer und Partner, Frankfurt (Germantown Shanghai)
2000-2001 Einjähriger Studienaufenthalt in Tokio, Japan
Ostasienstipendium von Daimler-Chrysler und Studienstiftung des deutschen Volkes. (Nihon University Tokyo, College of Science and Technology): Forschungsarbeit und Lektürestudium zur Orientierung und Vorstellung in Städten.
  Berater der Stadtverwaltung Funabashi (zu Imagebildung und städtebaulicher Verträglichkeit bei der Konversion eines ehemaligen Fischereihafens).
1998 Organisation eines Workshop zur Konversion der Nold-Hochhäuser in Darmstadt.
  Mitarbeit bei Atelier Markgraph Frankfurt:
(Planung der Premiere der Mercedes S-Klasse auf dem Autosalon Paris)
1997-98 Mitarbeit bei Petzinka, Pink, Tichelmann Darmstadt und Versuchsanstalt für Holz- und Trockenbau (Lehrbuch Trockenbau).
1997 Vordiplom im 4. Semester, Gesamtnote sehr gut,
Aufnahme in die Förderung der Studienstiftung des deutschen Volkes.
Winter 1997 Mitarbeit im AHMM Architects London, bei Prof. Simon Allford und Prof. Paul Monaghan (Bartlett School of Architecture).
Sommer 1996 Mitarbeit bei Renato Ligabue, Centre de Recherche et d´Experimentation Architecturale Montélimar, Frankreich.
Seit 1995 Architektur-Studium an der Technischen Universität Darmstadt
1994-95 Zivildienst: Betreuung eines schwerbehinderten Babys.
  Tätigkeit im Grafikdesign: Videospiele (für System 3 London), Plakate, Plattencover, Graffiti für Modegeschäfte und Diskotheken.
1994 Abitur am Leininger Gymnasium Grünstadt, Durchschnittsnote 1,2.
Seit 1988 "jugendbewegt" bei den Pfadfindern, seit 1990 Gruppenleiter. Jugendarbeit und viele ausgedehnte Reisen
1983 Umzug nach Grünstadt an der Weinstraße.
1974 geboren in Ludwigshafen am Rhein.


 
 





Auszeichnungen und Stipendien:

     
2002 Menglerpreis für den städtebaulichen Entwurf zum Olympischen Dorf Leipzig 2012 (bei Prof. Wékel).  
2001 Berufung zum ehrenamtlichen Berater der Stadtverwaltung Funabashi, Japan.  
2000-01 Daimler-Chrysler-Ostasien-Stipendium für ein Studienjahr nach Japan.  
2000 Menglerpreis für den städtebaulichen Entwurf zur Konversion des Nordhafens Budapest (bei Prof. Fingerhuth).  
1998 3. Preis beim Wettbewerb Nold-Hochhäuser Darmstadt, in AG mit Netzwerk-Architekten.  
1997 Aufnahme in die Studienstiftung des deutschen Volkes (vorgeschlagen durch die Hochschule für jahrgangsbestes Vordiplom).  
1994 Preis für jahrgangsbestes Abitur der Schule, vorgeschlagen für die Studienstiftung d. dt. V.  
1991 Preis des Altphilologenverbandes im Lateinwettbewerb Rheinland-Pfalz  



 

 
 





Kontakt

     
  Christian Hennecke
Dipl. Ing. Architektur und Städtebau
 
Post

Kaupstrasse 5
64289 Darmstadt
Germany

 
Telefon ++49 (0) 178 8543005  
Email

christian@chennecke.de
oder wie bisher:
chennecke@gmx.de

 
Outlook Visitenkarte Christian Hennecke.vcf  
in der Pfalz

Tiefenthaler Strasse 55
67269 Grünstadt a.d. Weinstrasse
Germany

 
Familie Hennecke

Mama: Hildegard
Papa: Friedrich-Wilhelm, Dr.-Ing.
Bruder: Marcus Dipl. BWL
Hund: Falko

 



 

 
 





Persönliche Interessen:
Reisen

     
mit meinen Eltern Kulturreisen durch Griechenland, Kleinasien, Zentral- und Ostanatolien.  

mit den Pfadis

Reisen nach Frankreich, Irland, Tschechei, Slowakei, Pyrenäen, Norwegen, Schweden
1991 Wandern durch die Türkei (mit Jan, Marcus, Max, Line und Michael): dürre Bauernlandschaft, türkische Hochzeiten, Kampf mit Skorpionen, Michael schwatzt uns kostenlos an Robinsonclub-Büffets, Mücken.  
1995 sechswöchige Balkan-Reise mit Tobi und Elvis:
Wien, nach Ungarn: Tante in Sopron, Rudasch-Bad in Budapest, weiter nach Rumänien: Karpaten mit Bären, in Bulgarien Balkanpässe, orthodoxe Klöster und Einladungen mit hammerhartem Pflaumenschnaps, dann in die Türkei: Istanbul, wandern in Kapadokien und am Schwarzen Meer.
Fotos Balkanreise
1996 Provence: mein angenehmstes Baupraktikum bei Renato Ligabue (Grignan bei Montélimar)  
1997 Danzig: Praktikum auf dem Staudamm (WALO Asphaltdichtungen) und Besichtigung der beeindruckenden Hansestadt.  
1998

sechswöchige China-Reise:
Eine Woche Beijing, Honghaos Eltern in Shanghai besucht und mit Gartner auf die Baustelle des Jingmao-Bldg, auf dem Yangtzi-Fluss westwärts, Jens Radu in Wuhan besucht (arbeitete im Krankenhaus), in Sizhuan in die Berge, in Guilin Marc, Matti und Ines getroffen, durch die Dörfer gewandert, Floß gebaut, Kreuzband gerissen und deshalb leider zurück nach FFM.

 
2000-2001 Ein Jahr in Japan Fotos Japan
Sommer 2001 zwei Wochen Peking: eine Woche mit dem Fahrrad durch die Gassen (im billigsten Hostel),
eine Woche Tagung der Studienstiftung- Ostasien-Leute (im 1. Hotel am Platz...)
 
2001 Italien Fotos Italien
2002 Istanbul: Zwei Wochen auf der Suche nach Medresen, Hanen, Moscheen und leckerem Essen Fotos Istanbul
Spätsommer 2003 Iran demnächst rattenscharfe Bilder
     
 
 





Persönliche Links:

   
http://wwwstud.uni-giessen.de/~s2263/ Mein Bruder
http://www.leiningen.de/ Die Pfadfinder in Bobenheim und wohin es sie alle verschlagen hat.
http://www.gruenstadt.de/haupt/index.html
http://www.deutsche-weinstrasse.de/
Homepage meiner Heimatstadt Grünstadt an der Weinstraße
http://www.ludwigshafen.de/ Homepage meiner Geburtsstadt Ludwigshafen (die noch ungeschliffene Perle) am Rhein
http://www.schmilsen.de/ Tobi Cordes und seine sehr empfehlenswerten Reisefotos
http://www.kowalzick.com/patrick/ Paco Kowalzick in Genf